
Infolge des aktuellen Sturmtiefs, wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl zu einem Sturmschaden im Ort alarmiert.
Am 19. Februar 2022 um kurz vor 9:00 Uhr meldete ein Anwohner, dass sich aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten ein Blechteil gelöst hatte. Durch einen Kameraden auf der 2-teiligen Schiebeleiter, wurde das lose Teil abmontiert und gesichert zu Boden gebracht.
Nach rund einer Stunde konnten alle Mitglieder mit ihren Fahrzeugen wieder einrücken.

Die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl wurde am 9.Februar 2022 um 09:17 Uhr zu einer Ölspur im Ortsgebiet alarmiert. Kurze Zeit später machten sich 5 Mitglieder mit 2 Fahrzeugen auf den Weg zur Einsatzstelle.
Vorort war es, aus unbekannter Ursache, zu einem Austritt von Betriebsmitteln auf einer Parkfläche gekommen. Durch die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl wurde das ausgetretene Betriebsmittel gebunden und so ein sicheres Befahren der Fläche wieder möglich gemacht.
Nach rund einer halben Stunde konnten alle Mitglieder mit ihren Fahrzeugen wieder einrücken.

Am 03. Februar 2022, kurz vor 22:00 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl zu einer Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf die A21 Richtung St. Pölten alarmiert. Unmittelbar nach der Alarmierung konnten zwei vollbesetzte Fahrzeuge zum Einsatzort ausrücken.
Eine schwarze Limousine war aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und fahrunfähig stehengeblieben. Durch die Feuerwehr wurden auslaufende Betriebsmittel gebunden, der PKW von der Autobahn verbracht und gesichert abgestellt.
Nach rund einer halben Stunde, konnte die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

Aufgrund des anhaltenden Schneefalls kam es kurz nach Mitternacht zu Verkehrsbehinderungen auf der A21, im Bereich Gießhübl.
Viele Fahrzeuge waren auf der Steigung aufgrund der winterlichen Fahrverhältnisse hängengeblieben. Gemeinsam mit den Feuerwehren Brunn am Gebirge und Sittendorf mussten die Fahrzeuge, in beiden Fahrtrichtungen, wieder auf fahrbaren Untergrund gezogen werden.
Nach rund zwei Stunden konnten die ausgerückten Kräfte wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken.