Zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz, rückte die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl heute in die Perchtoldsdorfer Straße aus.
In einem Baum oberhalb eines Swimmingpools, hatte sich eine Bienenkönigin mit ihrem Volk angesiedelt.
Unter Zuhilfenahme der Schiebeleiter, konnte einer unserer Kameraden, der gleichzeitig auch ein erfahrener Imker ist, den Bienenstock vom Baum entfernen und in einer dafür eigens vorgesehen Transportbox unterbringen.
Das Bienenvolk wird an einem geeigneten Ort wieder ausgesiedelt.
Im Einsatz: 1 Fahrzeug (HLF3) und 5 Mann
Schon von weitem sichtbar, war in den späten Nachmittagsstunden die schwarze Rauchwolke, ausgehend von einem brennenden LKW, auf der A21 in Höhe Gießhübl.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der schnelleren Erreichbarkeit des Einsatzortes, wurde von Seiten der Freiwilligen Feuerwehr Gießhübl entschieden, den Löschangriff über den Wirtschaftshof, welcher an diesen Abschnitt der Autobahn angrenzt, durchzuführen.
Umgehend wurde eine Zubringleitung aufgebaut und unter Verwendung von schwerem Atemschutz, wurden die Löscharbeiten mit einem C-Rohr an dem bereits in Vollbrand stehenden LKW und der ebenfalls in Flammen stehenden Lärmschutzwand durchgeführt. Von der kurz darauf eintreffenden Freiwilligen Feuerwehr Brunn am Gebirge wurden die Löscharbeiten mit einem C-Rohr und einem Schaumrohr unterstützt.
Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brunn am Gebirge für die gewohnt gute Zusammenarbeit bedanken.
Vielen Dank auch an Peter Czapka für die uns zur Verfügung gestellten Aufnahmen.
Im Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr Gießhübl: 3 Fahrzeuge und 16 Mann
Pressemeldung: https://www.krone.at/2141422
Mit dem Alarmierungstext "Wohnungsbrand (B2)" rückte die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl in den Abendstunden in die Hagenauertalstraße aus.
Am Einsatzort eingetroffen, konnte vorerst Entwarnung gegeben werden. Ein Kompostbehälter aus Kunststoff, war durch das Entsorgen noch nicht erkalteter Asche, in Brand geraten. Ebenfalls Feuer, hatte eine mit Efeu bewachsene Wand und ein Baum am angrenzenden Grundstück, gefangen. Vom Nachbarn waren diesbezüglich bereits erfolgreich Löscharbeiten vorgenommen worden. Mit der umgehend aufgebauten Angriffsleitung wurden durch die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl die Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Die Brandstelle sowie der umliegende Bereich, wurden im Anschluss daran, mittels Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester untersucht.
Im Einsatz: 2 Fahrzeug (RLF, HLF) und 15 Mann
Aufgrund eines Brandgeruches in einem Einfamilienhaus, wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl in die Urlaubskreuzstraße gerufen.
Noch während der Anfahrt wurden die Kameraden von der Polizei informiert, dass kein Einsatz erfordlich ist.
Ausgerückt: 2 Fahrzeuge (HLF, RLF) und 11 Mann