Am Montag, den 29.07.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl zu einem Verkehrsunfall auf die A21 Richtung Knoten Vösendorf alarmiert.
Das Unfallfahrzeug, welches nach einem Kontakt mit der Betonleitwand verkehrsbehindernd zum Stillstand gekommen war, wurde mit Hilfe des Krans verladen und von der Autobahn verbracht.
Etwa eine halbe Stunde nach dem Alarm, konnten alle Fahrstreifen wieder freigegeben werden und die beiden Einsatzfahrzeuge wieder einrücken.
„B2 - PKW am Pannenstreifen in Vollbrand“ war das Alarmstichwort, dass mittels Sirene, Pager und BlaulichtSMS die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gießhübl auf die A21 Richtung Steinhäusl alarmiert hat.
Wenige Minuten nach dem Alarm konnten sich HLF, RLF und ASP, sowie die Feuerwehr Brunn am Gebirge, mit mehreren Fahrzeugen auf den Weg zum Einsatzort machen.
Das ersteintreffende HLF Gießhübl, konnte noch auf der Anfahrt einen bestätigten Vollbrand für die nachrückenden Kräfte per Funk melden. Glücklicherweise konnten alle Insassen das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und sich in Sicherheit begeben.
Sofort wurde mittels Schnellangriff und einem Schaumrohr ein umfassender Löschangriff vorgenommen, der auch rasch Erfolg zeigte. Das ausgebrannte Wrack wurde auf das Plateau des ASP aufgezogen und von der Autobahn verbracht.
Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Brunn am Gebirge, für die ausgezeichnete Unterstützung und Bereitstellung von rund 13.000 Litern Löschwasser.
Nach rund einer Stunde konnten die sieben Fahrzeuge beider Feuerwehren wieder einrücken.
Am heutigen Samstag war es bei einem Klein-LKW mit Anhänger zu einem technischen Gebrechen gekommen, das die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Gießhübl erforderte.
Da das Fahrzeug verkehrsbehindernd stand, wurde noch auf dem Pannenstreifen die Kardanwelle ausgebaut, um so ein zerstörungsfreies Abschleppen zu gewährleisten. Das Fahrzeug wurde von der Autobahn verbracht und gesichert abgestellt.
Nach rund 1,5 Stunden konnten RLF und ASP wieder einrücken.